Bodenfeuchtesensor
Bekommen Sie das Feuchtigkeits­management in den Griff mit dem Feuchtigkeits­sensor von Log & Solve
Log and solve 60

Zuverlässiges und genaues Messinstrument

Die Bodenfeuchte ist ein wichtiger Parameter für die Optimierung Ihres Anbaus. Mit dem Bodenfeuchtesensor von Log & Solve erhalten Sie ein zuverlässiges und hochpräzises Messgerät. Es hilft Ihnen, fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, wann und wie viel bewässert werden soll. Auf diese Weise vermeiden Sie starke Schwankungen zwischen nass und trocken und die Pflanzen erleben weniger Stressmomente. Eine bessere Wasseraufnahme sorgt für mehr Gleichmäßigkeit.

Der Feuchtigkeitssensor von Log & Solve eignet sich natürlich auch für die automatische Eingabe in das Armaturenbrett.

„Die Sensoren von Log & Solve haben ein Auge auf unsere kritischen Prozesse“.

Christiaan Rietberg
Edens Plants & Creations 

Veelgestelde vragen over de bodemvochtsensor

Werden meine historischen Daten in meinem Dashboard gespeichert?

Ja, Ihre historischen Daten werden sicher in Log & Solve gespeichert. Sie können selbst neue Ernte-Tabs erstellen und ältere Ernten mit Ihrer aktuellen Ernte vergleichen. Diese Funktionen befinden sich derzeit in der Entwicklung.

Was ist ein Bodenfeuchtesensor/Wassergehaltsmesser?

Ein Bodenfeuchtesensor ist ein Gerät, das die Menge an Feuchtigkeit im Boden misst. Mit ihrer Hilfe lässt sich feststellen, wie viel Wasser den Pflanzen zur Verfügung steht.

Wie funktioniert ein Bodenfeuchtesensor?

Ein Feuchtigkeitssensor misst den volumetrischen Feuchtigkeitsgehalt. Er bestimmt, wie viel % des Topfvolumens mit Wasser gefüllt ist. Der Rest besteht aus Feststoffen und Luft. Es gibt verschiedene Arten von Bodenfeuchtesensoren, aber die meisten arbeiten nach dem Prinzip, dass Wasser Elektrizität leitet. Sie verwenden elektrische Widerstandsmessungen, um den Wassergehalt im Boden zu messen.

Warum ist es wichtig, die Bodenfeuchtigkeit zu messen?

Die Kenntnis der Bodenfeuchtigkeit kann Landwirten helfen, fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, wann und wie viel sie ihre Pflanzen bewässern sollen. Dadurch werden starke Schwankungen zwischen nass und trocken vermieden, was bedeutet, dass die Pflanze weniger Stressmomente erlebt. Die Vermeidung von zu trockenen Töpfen erhöht die Effizienz der Bewässerung: bessere Wasseraufnahme, mehr Gleichmäßigkeit

Wie viele Bodenfeuchtesensoren sollte ich pro Parzelle aufstellen?

Wir empfehlen, einen Bodenfeuchtesensor pro 200 m2 und mindestens 3 in einer Anbauparzelle anzubringen. Außerdem können Sie entscheiden, wie viele Töpfe Sie immer betrachten, um festzustellen, ob bewässert werden soll. Wenn Sie 10 Töpfe in einer Parzelle betrachten, empfehlen wir 10 Sensoren.

Ist in jeder Partie ein Sensor erforderlich?

Es ist nicht notwendig, in jeder Partie einen Sensor zu platzieren. Wählen Sie eine repräsentative Partie, die mit den umliegenden Kulturen vergleichbar ist. Wenn Ihre Kulturen zu unterschiedlich sind, können mehrere Sensoren in mehreren Partien eine Option sein.

Wo sollte ich meinen Bodenfeuchtesensor platzieren?

Platzieren Sie Bodenfeuchtesensoren in dem Bereich, den Sie normalerweise vor der Bewässerung kontrollieren. Oder platzieren Sie Sensoren in jedem Quadranten der Anbauparzelle. Ziehen Sie in Erwägung, einige zusätzliche Sensoren in Bereichen mit historisch hohen oder niedrigen Feuchtigkeitswerten zu platzieren.

Wie soll ich meinen Feuchtigkeitssensor anbringen?

Bei Lieferung der Sensoren erhalten Sie eine Anleitung, wie Sie die Sensoren richtig platzieren. Platzieren Sie die Sensoren in einer gleichmäßigen Tiefe, vorzugsweise in der Tiefe der Wurzelzone. Stecken Sie den Sensor gerade in den Boden (vertikal). Achten Sie darauf, dass die gesamte Elektrode mit der Blumenerde in Kontakt kommt und vermeiden Sie eine schräge Platzierung.

Wie zuverlässig misst der Sensor?

Die Sensoren sind sehr genau und weisen nur eine sehr geringe Abweichung auf. Die Abweichungen, die auftreten können, werden oft durch äußere Bedingungen verursacht. Dazu gehören:

  • Zu viel Luft/Raum zwischen Substrat und Sensorfühler.
  • Die Topftemperatur ist sehr hoch
  • Der Sensor ist zu lang für den verwendeten Topf
  • Ein Stück Nicht-Substrat liegt auf der Messfläche, z. B. ein Kieselstein oder ein Stück Holz.
Haben meine Sensoren eine Reichweite in meiner Gärtnerei?

Die Sensoren verbinden sich mit dem Sigfox-Netzwerk, das in den Niederlanden eine gute Abdeckung hat. Das globale 0G-Netzwerk ist ein Weitverkehrsnetz mit geringer Leistung.

In meinem Diagramm sind Lücken“ zu sehen?

Die Verbindung zum Sensor ist drahtlos und daher nicht verkabelt. Bei einem kabelgebundenen Sensor erwarten wir, dass eine kontinuierliche Linie in einem Diagramm erscheint. Bei einem drahtlosen Sensor kann es immer wieder zu kleinen so genannten Schluckaufs kommen, so wie dies auch beim GSM-Netz der Fall sein kann. Wenn bei einem Telefongespräch ein ausgesprochenes Wort in einem Satz kurz ausfällt. Das kann auch in Ihrem Sensordiagramm vorkommen. Wenn Ihre Sensoren zu viele Schluckauf haben, können wir manchmal das Signal mit einer anderen Antenne oder einem Gateway verstärken.

Wann ist der beste Zeitpunkt, um den Sensor in den Topf zu setzen?

Unmittelbar nach dem Eintopfen ist das Substrat im Topf noch nicht ausgehärtet und verdichtet. Der beste Zeitpunkt für das Einsetzen des Sensors ist, wenn der Topf nach dem Einsetzen mindestens einmal gewässert wurde. Dies gewährleistet einen besseren Kontakt zwischen Sensor und Substrat. Bei Freilandkulturen gilt dies für Situationen, in denen der Boden gerade bearbeitet wurde, so dass zuverlässige Messungen nach dem ersten Regen / der ersten Bewässerung beginnen. Bei Substratmatten / Growbags im Gemüseanbau gilt dies für Situationen vor dem ersten Volltropfen. Für zuverlässige Messungen durch die Sensoren müssen die Matten gut mit Wasser gesättigt sein.

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